JOY-Studie von QVC: Mit Optimismus (und Onlineshopping) ins neue Jahr

Was hat Frauen im Corona-Jahr 2020 Freude bereitet? Worauf wollen sie im neuen Jahr achten? Und welche Bedeutung hat Onlineshopping für sie? Diesen Fragen geht die QVC-Studie JOY nach, die Bonsai Research für das digitale Handelsunternehmen durchgeführt hat. Einige Ergebnisse der Vier-Länder-Studie (Deutschland, Großbritannien, Italien und Japan) im Überblick:

 Kleine Freuden, große Wirkung

Mehr als die Hälfte der Frauen in Deutschland (53 Prozent) sagt, dass 2020 für sie die kleinen Freuden des Alltags  an Bedeutung gewonnen hätten. Platz eins der Me-Aktivitäten, die Frauen während der Pandemie das größte Vergnügen bereiten, teilen sich „Lieblingsserie- oder -film schauen“, „ein entspannendes Bad nehmen“ und „ungestört ein Buch lesen“ – gefolgt von Onlineshopping und -surfen.

Zufriedenheit höher als anderswo

46 Prozent der Frauen in Deutschland sind trotz der aktuellen Herausforderungen dankbar für ihre momentane Lebenssituation. Damit sind sie insgesamt zufriedener als die Konsumentinnen in Großbritannien, Japan und Italien. 

The joy of online shopping

Onlineshopping bereitet Frauen in Deutschland besonders viel Freude, wenn sie neue Produkte entdecken können – ohne dafür das Haus verlassen zu müssen (sagen 43 Prozent). Ebenso gefällt es sehr, Geschenke für ihre Lieben auszusuchen. Mit einem Einkaufsbummel im Netz belohnen sich 38 Prozent der Befragten – beispielsweise nach einem harten Tag im Home Office.

„Wenn der stationäre Handel nur noch der Grundversorgung dient, werden Frauen noch stärker im E-Commerce nach ,echten`, erfreulichen Einkaufserlebnissen suchen“, konstatiert Lennart Neumann, Consultant bei Bonsai, angesichts des verlängerten Lockdowns.  

Online Shopping gegen den Corona-Blues

Die Ergebnisse der Studie, weitere Grafiken sowie eine Einordnung von Prof. Peter Wippermann (Trendbüro) hat QVC veröffentlicht:

Für die repräsentative Studie von QVC hat Bonsai Research im November 2020 insgesamt 2.000 Frauen ab 18 Jahren in Deutschland, Großbritannien, Italien und Japan online befragt (je Land n = 500).