Mewa-Trendstudie 2022: Sharing-Potenzial wächst
Sharing-Angebote gewinnen weiter an Bedeutung – für die Konsumenten und für die Unternehmen in Deutschland. So eines der zentralen Ergebnisse der “Mewa-Trendstudie 2022” von Professor Peter Wippermann (Trendbüro) im Auftrag des Textildienstleisters Mewa, die Bonsai erhoben hat.
Das Modell der Sharing Economy bietet aus Sicht der Mehrheit der Entscheiderinnen und Entscheider in Deutschland demnach viele Vorteile und Wachstumspotenziale – und trifft auf ein entsprechendes Bedürfnis der Menschen.
Drei von vier Führungskräften wünschen sich klimaneutrale Produkte
Ressourcenschonung und Klimaschutz geben für deutsche Führungskräfte auch in anderen Entscheidungsbereichen die Richtung vor. So ist es Konsens bei 82 Prozent der befragten Unternehmenslenkerinnen und -lenkern, dass Produkte in Zukunft klimaneutral sein sollten.
Ähnlich hoch bewerten die KonsumentInnen Nachhaltigkeitsthemen (siehe Chart). Weitere Ergebnisse:
Über Mewa
Mewaversorgt europaweit von 46 Standorten aus Unternehmen mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffangmatten und Fußmatten – inklusive Pflege, Instandhaltung, Lagerhaltung, Logistik. Rund 5.700 Mitarbeitende betreuen über 190.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2021 erzielte Mewa einen Umsatz von 770,4 Millionen Euro und ist damit führend im Segment Textil-Management.
Über die Erhebung
Für die Mewa-Trendstudie „Die zukünftige Rolle des Sharing in einer digital vernetzten Gesellschaft“, wurden von Bonsai zwei repräsentative Online-Befragungen durchgeführt: die eine mit 1.043 Deutschen im Alter zwischen 16 und 60 Jahren, die zweite mit 576 Entscheidern aus Unternehmen.